Fußreflexzonenmassage

Gesund in die Zukunft - durch die Fußreflexzonenmassage

 

Durch die Fußreflexzonenmassage werden körpereigene Heilkräfte mobilisiert. Sie ist aber in keinem Fall als Allheilmittel oder alleiniges Therapeutikum zu verstehen.

 

Dr. med. Erich Rauch, A-9082 Maria Wörth, Kärnten, schreibt in dem Buch "Reflexzonenarbeit am Fuß", das von Hanne Marquardt herausgegben wurde:

"... wenn sich der Behandler ernsthaft und konsequent mit der Methode auseinadersetzt, dann wird er sich und den zu Behandelnden viel Freude und oft auch unerwartet großen Erfolg verschaffen."

 

Was sind Reflexzonen?

Reflexzonen sind Nervenpunkte, die mit einer von diesem Punkt entfernten Körperstelle in Verbindung stehen. Wir finden im ganzen Körper Reflexzonen, die meisten im Fuß.

 

Von der Natur aus war vorgesehen, dass der Mensch barfuß geht. Und dann beim Gehen über Stock und Stein seine Reflexzonen in den Füßen betätigt. Durch das tragen falschen Schuhwerks und die veränderte Bodenbeschaffenheit z.B. flacher, platter Boden ist die Aktivierung der Fußreflexzonen nicht mehr gegeben und durch die engen Schuhe wird die Blutzirkulation im Fuß schlechter. Somit können die Reflexzonen Ihre Funktion nur ungenügend erfüllen.

 

Wie wirkt die Reflexzone?


Durch die Massage der Reflexzone erreichen wir eine bessere Durchblutung derselben und damit des zugehörigen Organs.

 

Wieso ist die Durchblutung wichtig?

Die Durchblutung ist für jedes Organ lebenswichtig, denn das Blut ist das Transportmittel für:

- sämtliche Aufbaustoffe

-den Sauerstoff

-die Hormone

-die Antikörper

- für die Stoffwechselprodukte

 

Bedenken Sie also, dass sämtliche Störungen oder Verletzungen im gesamten Organismus (Organe, Muskeln..) nur über die Durchblutung ausgeheilt werden können. Das heißt , je besser die Durchblutung, desto schneller der Heilungsprozess. Die Erfahrung zeigt deutlich, dass bei schlechter Blutzirkulation die Heilung oft sehr lange auf sich warten lässt.

 

Störungen der Reflexzonen?

Wenn man eine Reflexzone drückt, stellt man oft mehr oder weniger große Verhärtungen fest: Die sogenannten Ablagerungen(Gebilde aus Harnsäure-Harnsäurekristalle) und anderen Schlackenstoffen (Abbauprodukte der Stoffwechselvorgänge).

 

Wie entstehen diese Ablagerungen?

Sie bilden sich ausschließlich an Stellen mit gestörter Durchblutung. Wie in einem reißenden Strom keine Steine liegen bleiben, so bleiben bei guter Durchblutung keine Schlackenstoffe in Blutgefäßen und Bindegewebe zurück. Führt der Fluß aber nur wenig Wasser, hat er nicht die Kraft, den Unrat wegzuschaffen und dieser bleibt liegen. Genauso bleiben bei schlechter Durchblutung Schlackenstoffe liegen, es bilden sich Ablagerungen. Je nach Größe dieser Ablagerungen wird die Durchblutung des dazugehörigen Organs mehr oder weniger gestört. Es besteht also eine Wechselbeziehung zwichen Organ und Reflexzone, wobei das eine vom Anderen abhängig ist. In der Reflexzone wird schon die kleinste Störung registriert. Da jede große Störung einmal mit wenig beginnt, ist es von großem Vorteil, nicht zu warten, bis man etwas Schwerwiegendes hat, sondern den Anfängen zu wehren.



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